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Babyboom - so gelingt das Zusammenleben mit Baby und Hund

WilliamWalker Babyboom - so gelingt das Zusammenleben mit Baby und Hund

Baby und Hund - mit diesen 2 Schritten gelingt die Familienzusammenführung 

Gerade noch war er “das Kind im Haus“ und plötzlich hält ein neues Mitglied Einzug ins Rudel – ein Baby. Das stellt nicht nur die Welt der Eltern auf den Kopf, sondern auch das Leben eines Vierbeiners verändert sich erheblich. War er bislang der ausgemachte Liebling im Familienverbund, macht ihm jetzt ein kleiner Zwerg seinen Platz streitig und stellt ihn vor bisher unbekannte Herausforderungen. Nicht nur das Geschrei des Neuankömmlings ist ihm fremd, auch der Geruch des Babys ist für die feine Hundenase Neuland. Vor allem muss der Hund nun akzeptieren, dass Herrchen und Frauchen nicht mehr ganz so viel Zeit für ihn haben und für ausgedehnte Spiel- und Kuscheleinheiten manchmal einfach zu müde sind. Ganz schön viel, was da auf den treuen Freund zukommt. Deshalb ist es wichtig, ihn rechtzeitig auf seine neue Rolle vorzubereiten – damit keine Eifersucht, sondern eine tierisch gute Freundschaft entsteht! Wir sagen dir, wie aus Hund und Baby ein echtes Dreamteam wird.

1. Vorbereitung ist das A und O - Bereite deinen Hund auf die Babyankunft vor

Hund und Baby während der Schwangerschaft:

Schon jetzt solltest du beginnen, deinen Hund auf die bevorstehenden Veränderungen vorzubereiten. Dein Bauch wölbt sich allmählich? Dann lass deinen haarigen Begleiter an deinem Innenleben teilhaben. Wenn er sich an deinen Bauch kuschelt, kann er schon einmal Kontakt mit seinem neuen Spielgefährten aufnehmen, den Herzschlag des Babys hören und seine Bewegungen wahrnehmen. Wenn du ihn dabei streichelst und zärtlich mit ihm sprichst, baut das nach und nach Vertrauen zwischen den Beiden auf.

Gewöhne deinen Hund an Kinderlärm:

Ob Geschrei, lautes Lachen oder lustiges Rumgealber– Kinder sind laut und je vertrauter dein Hund mit den Geräuschen ist, desto entspannter kann er damit umgehen. Deshalb ist es hilfreich, ihn rechtzeitig daran zu gewöhnen. Und das geht ganz einfach: nimm deine Fellnase mit zu Freunden, die Kinder haben oder geh in der Nähe von Kindergärten, Spielplätzen und Schulen mit dem Hund spazieren. Nichts in der Nähe? Dann können CD’s mit Babygeschrei- und gebrabbel helfen.

Eine gute Basis-Erziehung ist nun wichtiger denn je:

Ebenfalls vor Einzug des Babys, solltest du beginnen deinem Vierbeiner das ein oder andere liebgewonnene Privileg abzugewöhnen. Auch wenn es schwerfällt, der Hund im Bett ist bis auf weiteres leider tabu. Auch Sachen klauen, wegschleppen und vergraben ist kein lustiges Spielchen mehr. Vielmehr sollte dein Vierbeiner Bälle, Quitscheenten oder Ähnliches auf Kommando herausrücken – ohne zu knurren. Sonst ist die Wohnung bald leergeräumt und das Geschrei des Babys gnadenlos. Türen öffnen ist zwar ein tolles Kunststück, sollte aber nun ebenso abgewöhnt werden, um das Zusammenleben zu erleichtern. Natürlich muss dein Hund spätestens jetzt lernen die Klassiker unter den Kommandos wie „Bei Fuß“, „Platz“ usw. zu befolgen.

Der Hund braucht einen Rückzugsort:

Das Kinderzimmer mit Wiege und Wickeltisch sollte für deine Fellnase zur No-go-Area erklärt werden. Was dein Hund jetzt unbedingt braucht ist ein fester Rückzugsort, ein Platz, der nur ihm gehört und an dem ihn kein Baby der Welt stören kann. Das kann ein Körbchen oder eine flauschige Decke sein – hauptsache gemütlich! Noch nichts passendes gefunden? Schau doch mal in unserer William Walker Sleep Kollektion vorbei, dein Hund wird sich freuen!

2. Die erste Begegnung zwischen Hund und Baby 

Hund und Baby, der erste Kontakt:

Das Baby ist da? Dann bitte jemanden, deinem Hund einen gebrauchten Strampelanzug mitzubringen. Während du noch mit deinem Nachwuchs im Krankenhaus liegst, kann dein Vierbeiner damit zuhause schon einmal auf Tuchfühlung gehen und den Duft des Babys aufnehmen. Zwar streiten sich die Gemüter, ob diese erste Kontaktaufnahme wirklich etwas bringt, aber schaden tut sie sicher nicht.

Zuhause angekommen:

Du bist mit deinem kleinen Wunder endlich zuhause angekommen? Dann lass auch deinen Hund am Glück und der Freude teilhaben. Die Neugier und Aufregung wird deine kleine Fellnase kaum zurückhalten können. Unter Aufsicht kann er nun euer neues Familienmitglied beschnuppern und erste Zuneigungen mit dem Baby austauschen.

Hygiene und Sauberkeit sind jetzt besonders wichtig:

Die ist jetzt noch wichtiger als vorher. Konsequentes Händewaschen nach dem Füttern oder Streicheln deines Hundes ist ein Muss. Auch die geliebten Hundeküsse in deinem oder dem Gesicht des Neugeborenen sollten im besten Fall abtrainiert werden. Achte nun besonders darauf, deinen Vierbeiner regelmäßig zu entwurmen und zu impfen, dies schützt dich und dein Baby vor krankmachenden Parasiten - hierbei ist das William Walker Premium Öl Tick Terminator eine Hilfe. Übrigens: auch Kauknochen und Leckerlis sollten spätestens wenn das Baby krabbeln lernt nicht mehr am Boden liegen.

Baby und Hund - geteilte Liebe ist doppelte Liebe:

Und zwar ganz viel davon! Dein Hund muss sich ganz sicher sein, dass du ihn weiterhin genauso doll liebst wie vorher, als er noch der ausgemachte Prinz oder die Prinzessin im Hause war. Damit keine Eifersucht entsteht, solltest du ihn in dein Leben mit dem Baby weitmöglichst mit einbeziehen. Auch wenn du erschöpft bist - eine Extra-Kuscheleinheit hat sich dein Vierbeiner jetzt allemal verdient.

Wie ist es bei euch zu Hause, wie regelt ihr das Zusammenleben mit Hund und Kleinkind?

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